Ein Trauma ist immer auch eine körperliche Erfahrung. Das trifft auch auf die posttraumatischen Belastungsstörungen zu, wie Flashbacks, Intrusionen, emotionale Abstumpfung oder Übererregbarkeit. Die traumaspezifische Bewegungstherapie ist eine sinnvolle Möglichkeit, den Prozess der Verarbeitung eines Traumas zu begleiten.

Mit einer haltenden therapeutischen Beziehung unterstütze ich Sie dabei, ein positives Selbst-Erleben zu entwickeln und zu stärken, fixierte Kompensationsschemata zu erkennen und zu lösen. Dies geschieht über eine achtsame Körperarbeit, ein Wechselspiel von sensorischer Wahrnehmung und Bewegung. So können Sie eine Basissicherheit aufbauen, emotionale Erfahrungen zulassen und gestalten.

Mögliche Themen sind: Körperwahrnehmung, Affektregulation, Kohärenz der Identität, basale Erregungs- und Anspannungsregulation, Selbstentwicklung, Selbstakzeptanz.